Doch jetzt habe ich den goldenen Schwan und ihn in zwei Tagen durchgelesen (ok, meine Mutter hat gelesen und ich habe zugehört). Ich LIEBE den Schwan! Endlich mal retten Kinder wie ich jemanden und Christopher und Stefania könnten auch genauso gut mein bester Freund und ich sein. (Nun ja, vielleicht hätte ich meine goldene Feder anders genutzt, aber eigentlich denke ich, dass ich es genauso gemacht hätte wie Stefania). Ich habe fast geweint, als die Fee und Lilas getrennt wurden, weil Lilas nun doch nicht so selbstlos war wie gedacht, und als beide verwandelt wurden und die Menschen den Schwan verfolgten, war ich wirklich sauer. Und ich war glücklich, dass die Feen und Elfen einen Weg gefunden haben, den Kindern zu zeigen, was sie machen müssen, damit die beiden wieder zusammenkommen. Das Schloss war am Anfang ein wenig unheimlich, aber das machte die Geschichte richtig spannend. Und ich finde es mehr als gerecht, dass die Kinder zwar die goldenen Federn, also ihren Wunsch, hergegeben haben, dafür aber von den Feen damit belohnt wurden, dass sie immer ein wundervolles Leben haben werden. (Meine Mutter nennt das Resonanzgesetz). Dazu gibt es, wie in allen Büchern von Mirjam Wyser, wunderschöne Bilder.
Ganz ehrlich? Dieses Buch könnte mein neues Lieblingsbuch werden und nächste Woche lesen wir es noch einmal...
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